Kategorie-Archiv: Smoothies

„If women only knew…

… what celery does to a man, they would travel from Paris to Rome to get it.“ (Madame Pompadour)

2014-12-20 11.05.43-1

Ich habe keine Ahnung, wo ich dieses Zitat gelesen habe. Es ist aber ein guter Aufmacher für den heutigen Blogbeitrag, der sich um den Selleriesmoothie dreht. Ich verwende gerne Staudensellerie, wenn ich den Smoothie mal am Vortag vorbereite, z.B. weil ich am nächsten Tag sehr früh aufstehen muss. Smoothies schmecken natürlich frisch am besten, auch wenn man sie noch nach ein oder zwei Tagen der Aufbewahrung im Kühlschrank trinken kann. Gerade grüne Smoothies werden dann aber schnell etwas bitter. Nicht so der Selleriesmoothie! Z.B. in einer Kombination mit Gurke und Petersilie:

– 5 Selleriestangen
– 1/2 Salatgurke
– 1/4 Bund Petersilie (optional)
– 1/2 Banane (gefroren)
– 1/4 Ananas (gefroren)
– Spritzer Limette
– jeweils 150-200 ml Wasser, Kokosmilch und Kokoswasser (oder nochmals Wasser)

Zuerst die Selleriestangen und die halbe Gurke in Stücke zerteilen und zusammen mit der Petersilie 20-30 Sekunden mit Wasser und Kokosmilch mixen. Wenn gefrorene Früchte genutzt werden (dadurch wird der Smoothie angenehm frisch, und gefrorene Banane schmeckt anders), dann alles in einem Rutsch zusammen mixen, ansonsten jetzt die Früchte, einen Spritzer Limette und das verbliebene (Kokos-)Wasser hinzugeben und alles nochmal 15-20 Sekunden lang durchmixen. Ergibt je nach Flüssigkeitsmenge 2 Trinkflaschen oder 3-4 große Gläser Smoothie.

IMG_7086

Eine weitere Variante stellt die Sellerie-Kaki-Passion dar:

– 4 Selleriestangen
– 1 Stengel Dill
– 4-5 Blätter Mini-Romanasalat
– 1 Kaki
– 1 Passionsfrucht oder Grenadille
– Saft von 2 Orangen
– Spritzer Zitrone (optional)
– ein Schuss Kokosmilch oder andere Nussmilch
Wasser, Menge abhängig von der gewünschten Konsistenz

Im ersten Schritt Grünzeug mit etwas Wasser mixen, danach das Obst, den Orangensaft und weitere Flüssigkeiten hinzufügen. Den Smoothie anschließend in den Kühlschrank stellen und nach ein paar Stunden gekühlt geniessen – oder gleich trinken.

Ach ja, der/die (laut Duden: „Substantiv, maskulin oder Substantiv, feminin“) Sellerie und der Mann: Anscheinend bewirkt Sellerie eine Erhöhung des Pheromonspiegels, wodurch der Mann dann attraktiver wirkt. Daher wohl auch die Weiterführung des oben erwähnten Zitats (frei übersetzt und auch diesmal weiß ich den Ursprung leider nicht): Wenn der Mann wüsste, was Sellerie bewirkt, würde er den ganzen Garten damit bepflanzen. Wie auch immer, im Smoothie schmeckt er in der richtigen Kombination recht gut…

Verspannung, Entspannung, und zwischendrin ein Pfirsich-Karotte-Trauben-Smoothie

In den letzten Wochen war ich fast jede Woche für ein paar Tage auf (Dienst-)Reise. Als der Arbeitsstress dann auch noch dazu geführt hat, dass der Sport ausfallen musste, hat sich das prompt letzten Sonntag gerächt,  und zwar in Form einer Mega-Rückenverspannung, die sich so über die rechte Rippe bis hinunter zur Hüfte zog, dass ein tiefes Einatmen mit Schmerzen verbunden war. Sonntag Abend dachte ich noch, dass einmal richtig Ausschlafen und ein ruhiger Montag dem Ganzen abhelfen könnte.
Kurz vor 23h kamen wir verspätet an und Alex hat mich liebenswerterweise vom Flughafen abgeholt und mir seine neueste Eigenkreation mitgebracht:  einen Pfirsich-Karotte-Trauben-Smoothie.

traube_karotte_smoothie2

Die Zutaten beinhalten:

8 Blätter Mini-Romanasalat oder eine Handvoll Mix-Salat

1/2 Salatgurke

1 Pfirsich

1-3 Karotten (je nach Größe)

20-30 rote Weintrauben

Saft von 1/2 Limette oder ein Spritzer Zitronensaft

ca. 400 ml Wasser + Ein Schuß

Kokosmilch

1 EL Olivenöl (damit die fettlöslichen Vitamine besser aufgenommen werden)

traube_karotte_smoothie

Das ganze dann im Mixer in zwei Schritten zu einem Smoothie verarbeiten, erst das Grün, im zweiten Schritt den Rest hinzufügen.

Alex letzte Eigenkreation hat auch schon sehr gut geschmeckt, aber hatte durch das Hinzufügen von ganzen Frühlingszwiebeln (ich nehme höchstens das Grün) einen doch etwas, hm, ja, bemerkenswerten Abgang… doch der Smoothie, den ich letzten Sonntag in die Hand gedrückt bekam, ist wirklich etwas für den Wiederholungstäter. Es gab ihn auch gleich am nächsten Tag nochmal, quasi als Highlight des Tages. Mehr als ein paar Stunden home office, die Zubereitung von einem leichten Mittagessen, ein Abstecher zum Einkaufen und die Planung und Ausführung des Abendessens war an dem Tag nicht drin. Der Rest des Tages wurde mit Balkon-Chillen, Dehnübungen und diversen Nichtigkeiten verbracht. Dem Rücken hat’s allerdings nicht viel geholfen.
Also kamen zwischenzeitlich noch Wärme, Massage von lieben Händen und der Franklin-Ball zum Einsatz, um die Verspannungen weg zu drücken und zu kneten. Letzterer kann höllische Schmerzen verursachen, wenn man die richtige Stelle trifft und mit seinem Körpergewicht dagegen arbeitet.

P1040218

Z.B. legt man sich so auf den Ball, dass er neben dem Schulterblatt platziert ist und führt große Kreisbewegungen mit den Armen aus. Oder man setzt sich auf den Boden, stützt sich mit den Armen ab, winkelt ein Bein an und rollt mit dem anderen Bein/Gesäß/unteren Rücken über den Ball, bis die verspannte Stelle sich eventuell etwas besser anfühlt. Eine passive Übung beinhaltet, sich auf zwei Bälle zu legen und entspannt(!) auszuharren. Die Bälle sollten unter Muskeln liegen, nicht unter Knochen. Die Bälle kann man nacheinander vom unteren zum oberen Rücken führen oder umgekehrt. Durch den Druck, den die Bälle auf die Muskeln ausüben, werden diese entspannt.

Mittlerweile ist die Verspannung nach viel Wärme, Massage, Ballübungen, Dehnung und leichter Bewegung schon besser, aber noch nicht ganz verschwunden.
Man kann es auch positiv sehen – durch das Absagen aller Abendveranstaltungen mal mehr Zeit für sich. Endlich mal wieder einen ruhigen Abend. Zeit, den Koffer auszupacken, der sonst bis zur nächsten Reise im Flur herumstehen würde. Und die Glücksgefühle, wenn man endlich wieder fast schmerzfrei atmen kann! Also eigentlich kann ich jedem die gelegentliche Verspannung nur empfehlen.

Erfrischung für schwüle Tage – Eiscreme und eiskalte Smoothies

Der letzte wirklich warme Tag im August scheint, wenn man der Wettervorhersage glauben kann, letzten Sonntag gewesen zu sein. Eigentlich hatten wir vor, an den Badesee zu fahren, aber der Himmel war bewölkt, es sah nach Regen aus und schien auch nicht besonders warm zu werden. Wir beschlossen, den Tag für einiges an Aufarbeit zu nutzen –  im Sommer bleibt immer viel liegen, da die Zeit sich viel besser nutzen lässt als zum Aufräumen, Steuererklärung machen etc. Am späten Nachmittag sind wir dann doch noch mal aufgebrochen, um zumindest einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen. Was in der Wohnung trotz gekippter Fenster bis dahin nicht zu spüren gewesen war (der Schatten im Hof und die Windstille taten wohl ihr Gutes), war die extreme Schwüle und die 30 Grad draußen auf der Straße. Drei Schritte und Alex steuerte in Richtung Eisdiele – laut seiner Ansicht spaziert es sich sowieso besser mit einem Ziel. Dieses Ziel hatten aber viele, und es war uns nicht danach, in einer langen Schlange anzustehen. Also verprach ich, mich zu Hause um eine eigene Eiskreation zu kümmern. Vor ein paar Wochen hatten wir schon mal etwas herumexperimentiert, daher wusste ich, dass Banane und Nussmus für eine cremige Konsistenz sorgen. Folgendes fand den Weg in den Mixer für ein erfrischend-kühles Pfirsicheiscreme-Erlebnis:

2 gefrorene reife Pfirsiche

1 (gefrorene) reife Banane

ca. 150 ml Wasser

2 EL Kokosmus

Einfach, aber fantastisch! Auch der Rest an Johannisbeeren vom vorletzten Wochenmarkt fand noch eine Verwendung in der Garnierung.

P1040122

Jetzt ist es schon nicht mehr ganz so heiß, aber die Wärme hat sich im Büro gehalten. Darum kommt mir der aus der Not geborene Eisfrucht-Petersilie-Smoothie ganz recht – eigentlich entstammt diese Zusammensetzung der Tatsache eines leeren Kühlschranks. Schon gestern fand sich dort nur noch ein Mini-Romanasalat und ein Pfirsich, heute war komplett geplündert – da freue ich mich besonders auf den morgigen Besuch des Wochenmarkts.

Immerhin war der Eisschrank gut bestückt mit gefrorener Banane, Kirschen und Blaubeeren, auch einen Überschuß an Petersilie und Spinat hatte ich eingefroren. Der Übermut auf dem Wochenmarkt führt ab und zu dazu, dass wir überschätzen, was wir in den nächsten Tagen alles verwenden können, und bevor es schlecht wird, wandert es in den Eisschrank. Den Eisfrucht-Petersilie-Smoothie gab es am Donnerstag in Variante 1 und heute – noch eisiger – in Variante 2. Allen gemeinsam ist

1 gefrorene Banane

12-15 gefrorene Kirschen

1-2 Handvoll gefrorene Blaubeeren (Variante 1: ca. 1 Handvoll)

1 Handvoll gefrorene glatte Petersilie

in Variante 1 kamen noch hinzu:

1 Bergpfirsich

1 Mini-Romanasalat

ca. 200 ml Kokosmilch

ca. 300 ml Wasser

Ich mixe immer zuerst das Grünzeug mit der Flüssigkeit für ca. 30 Sekunden auf höchster Stufe im Hochleistungsmixer, danach kommt das Obst hinzu. Bei gefrorenem Obst stelle ich zunächst eine kleine Umdrehungszahl ein, am Ende dann auch die höchste Stufe.

In Variante 2 befanden sich:

ca. 2 Handvoll gefrorener Spinat

1 Esslöffel Gojibeeren

1 Esslöffel Hanfsamen

Flüssigkeit im Mischungsverhältnis 1:1:1: Wasser:Kokosmilch:Kokoswasser

P1040142b

Je nach gewünschter Konsistenz kann man mehr oder weniger Flüssigkeit hinzufügen – ich hatte pro Flüssigkeit ca. 300 ml hinzugegeben, wodurch das ganze diesmal eher ein Saft als ein Smoothie war. Weniger Flüssigkeit gibt eine cremigere Konsistenz, aber zur Abwechslung war die Saftvariante auch willkommen.

P1040147

Im Gegensatz zu meinen sonstigen Notfallkreationen schmeckt dieser Smoothie ganz hervorragend, wenn man die Petersiliennote mag. So hervorragend, dass der Zwischenstopp beim Obst- und Gemüsehändler entfiel und es ihn zwei Tage in leichter Variation hintereinander gab. Und auch so hervorragend, dass ich ihn innerhalb von einer Stunde ausgetrunken habe und nicht wie üblich den ganzen Vormittag vor mich hingenibbelt habe. Was allerdings den Nachteil hatte, dass sich schon um halb zwölf der Hunger meldete und nicht wie sonst erst mittags. Zum Glück gibt es gerade Paprika-Zucchini-Brotmuffins als Snack für zwischendurch.

Kein müder Nachmittag

In der letzten Zeit war ich nicht häufig am kulinarisch Experimentieren, dafür umso mehr unterwegs. Es ging in die Provinz. Vom Baseler Flughafen aus hätte man sich preisgünstig einen Transfer bestellen können, wenn man dies zwei Tage vor Abflug getan hätte. Die Expressoption am gleichen Tag war gleich drei Mal so teuer. Aber ich hatte mir ja sowieso schon die Bus- und Bahnverbindung herausgesucht. Wenn ich alleine reise, bin ich ja abenteuerlustig. Und mit mehrmals umsteigen hat man fast das Gefühl, auch ein bisschen Stadtbesichtigung zu betreiben. Als erstes ging es mit dem Bus Nummer 50 Richtung Hauptbahnhof. Kurz vorher bin ich schon in die Tram umgestiegen, um zum Badischen Bahnhof zu fahren. Dort muss man sich ein neues Ticket für die Weiterreise nach Deutschland kaufen. Wenn man dafür nur fünf Minuten Zeit hat und der Bus, den man anschließend nehmen will, nur einmal die Stunde fährt, dann ist das schlecht. Prompt verpasst. Und genug Zeit für eine Salatpause und viel Zeit zum Weiterlesen von „Born to Run“. Dieses Buch hat mich nach der Halbzeit schon dazu inspiriert, mir Barfußschuhe zuzulegen, ich habe mich nur noch nicht entschieden, welche es sein sollen. Das kommt „demnächst“, in der nächsten „ruhigen Minute“. Um auf der Rückfahrt nicht die gleiche Pause einlegen zu müssen, habe ich mir gleich schon mal Tickets für den nächsten Tag geholt, da ging es nämlich schon wieder zurück. Die Fahrt hat mir bis hierhin aber schon sehr viel Freude bereitet. An fast jeder Haltestelle kam die Information, in welche Linie man zu welchem Platz/Ortsteil/etc. umsteigen kann. An einer Stelle hieß es dann: Umsteigemöglichkeit nach Frankreich. Toll, total undetailliert. Jenseits der Grenze schwindet die Ortskundigkeit. Was will man mehr, man ist dann in Frankreich. So habe ich das auch auf dem Rückweg gemacht – während der Übergang für Autofahrer durch einen Zaun gesperrt war, konnte man am Flughafen als Fußgänger von der Schweizer Halle in die Nachbarhalle nach Frankreich wechseln, direkt ins französische Cafe, in dem man für die Euros auch das entsprechende Wechselgeld bekam und keine Schweizer Franken.

Nachdem der Tag nach der Reise auch einigermaßen hektisch war, sitze ich nun wieder im Büro und sehe der Nachmittagsmüdigkeit ins Auge. Bevor sie sich breitmachen kann, schnappe ich mir meine Schokolade mit Kick. Heute morgen habe ich nur das Grundrezept zubereitet (für zwei Portionen):

4 Datteln, entsteint (wer es süßer mag, nimmt mehr)

4 Esslöffel Mandelmus

2 Esslöffel Kakaopulver

2 Teelöffel Macapulver

1 Messerspitze getrocknete Chili (mehr oder weniger nach Geschmack)

400 ml Wasser

in den Mixbehälter geben, den Mixer 10-20 Sekunden auf höchster Stufe laufen lassen, bis das Getränk eine leicht cremige Konsistenz hat.

SAMSUNG

Zusätzlich gebe ich manchmal noch Zitronen- oder Orangenschale hinzu, eine Messerspitze Vanille und/oder Zimt und/oder etwas Kurkuma – letzteres nicht für den Geschmack, sondern für die Gesundheit 🙂 Statt Mandelmus funktioniert auch Cashewmus gut. Variieren kann man an diesem Rezept viel. Wenn man es eine Weile in den Kühlschrank stellt, ist es nicht nur angenehm kalt sondern hat auch noch den oben genannten Kick entfaltet (durch die getrocknete Chili). Und den müden Nachmittag habe ich wieder verabschiedet.

Für den Extra-Aufmunterer kann man vor dem Trinken auch noch einen (gekühlten) Espresso hineinrühren.

Grüne Smoothies

Vor einiger Zeit haben wir uns einen Hochleistungsmixer angeschafft. Ich war ganz wild darauf, grüne Smoothies auszuprobieren. Kennengelernt hatten wir die grüne Gesundheit schon vor knapp zwei Jahren in Santa Monica, als wir auf Empfehlung unseres Airbnb-Gastgebers in einem Cafe zu Mittag aßen, das auch eine Saft- und Smoothiebar beherbergte. Und dort gab es jede Menge selbstkreierte grüne und nicht-grüne Smoothies. Wir waren abenteuerlustig und probierten die grüne Variante und waren überrascht, wie lecker das schmeckte.

Nun also ich mit dem neuen Hochleistungsmixer. Was habe ich für Abscheulichkeiten hergestellt. Nach einigen wilden Drauflosmixversuchen gönnte ich mir schließlich doch das ein oder andere Rezeptbuch bzw. stöberte im Internet nach leckeren Rezeptvorschlägen. Auch dort gefiel uns nicht alles, aber die Resultate waren insgesamt schon schmackhafter. Und nachdem man erstmal raus hat was geht und was nicht, gelingt auch vieles in Eigenkreation, wie z.B. Alex Fake-Erdbeer-Smoothie. Wie der Name schon sagt, sind keine Erdbeeren drin. Für mich schmeckt er auch nicht nach Erdbeeren, aber Alex erste Reaktion war: Hmmmm, Erdbeer! Es ist sowieso erstaunlich, was man durch das Zusammenmischen unterschiedlicher Zutaten an Geschmäckern herstellen (und vernichten…) kann. Erinnerte mich an meinen Chemieunterricht, in dem wir einmal Gummibäraroma herstellten, die Ananaskomponente, soweit ich weiß, durch Zusammenschütten verschiedener Chemikalien.

So, hier ist nun erstmal eine gelungene Variante von zusammengeschütteten Zutaten, der gerade erwähnte Fake-Erdbeere Smoothie (für 2):

1 Handvoll Spinat

1 großes Mangoldblatt

1 Bund krause Petersilie

1-2 Stengel Dill

mit Wasser und Kokosmilch im Verhältnis 3:1 (Gesamtmenge: ca. 450-500 ml) ungefähr 30 Sekunden lang mixen. Die Kokosmilch gibt dem ganzen eine cremige Konsistenz. Anschließend

2 Aprikosen

eine ca. 1.5 Zentimeter dicke Scheibe Ananas

1/2 Papaya

dazugeben, nochmal mixen.